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Zu den G?sten der Konferenz geh?rten u.a. Professor Liming Wang, einer der renommiertesten, jungen Juristen Chinas, Vizepr?sident der Chinesischen Juristischen Gesellschaft und Pr?sident der Forschungsgesellschaft für Zivilrecht (Renmin-Universit?t China), Prof. Zhongyuan Xu, Dekan der Juristischen Fakult?t der Central South University, Professor Dr. Thomas M.J. M?llers und Professor Dr. Martin Maties von der Universit?t Augsburg sowie Professorin Liuhua Shen.

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Professor Dr. Thomas M.J. M?llers (Foto: privat)
Professor Liming Wang (Foto: privat)
Professor Dr. Martin Maties (Foto: privat)
Professorin Liuhua Shen (Foto: privat)

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Im Rahmen der Konferenz hielt Professor Dr. Thomas M.J. M?llers einen Vortrag mit dem Titel ?Das Prinzip der Verh?ltnism??igkeit in China – Ein Vergleich zwischen deutschem und chinesischem Recht“, in dem er die Anwendung des Verh?ltnism??igkeitsprinzips im Zivilrecht beider L?nder untersuchte und dessen Bedeutung für die Autonomie des Willens im Privatrecht hervorhob.

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Professor Dr. Martin Maties referierte über ?Die Prinzipien des deutschen Zivilgesetzbuches zur Risikoverteilung nach der Vertragserfüllung“, wobei er detailliert erl?uterte, wie Risiken nach der Vertragserfüllung angemessen verteilt werden k?nnen und mehrere Schlüsselprinzipien aufzeigte.

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Die Konferenz bestand aus mehreren thematischen Sitzungen, die sich auf zivilrechtliche Innovationen, das Schuldrecht, das Sachenrecht und das Familienrecht konzentrierten. Die teilnehmenden Wissenschaftler pr?sentierten nicht nur ihre Forschungsergebnisse, sondern führten auch intensive akademische Diskussionen über die Tradition und Innovation der Zivilgesetzbücher Chinas und Deutschlands.

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Die Vortr?ge der acht deutschen Wissenschaftler auf der Konferenz:

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  • Professor Dr. Thomas M.J. M?llers, Universit?t Augsburg, Direktor der Forschungsstelle für chinesisches Recht (RICE),
    ??Das Prinzip der Verh?ltnism??igkeit in China – Ein Vergleich zwischen deutschem und chinesischem Recht“
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  • Professor Dr. Martin Maties, Universit?t Augsburg,
    ?Die Prinzipien des deutschen Zivilgesetzbuches zur Risikoverteilung nach der Vertragserfüllung“
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  • Professor Dr. Reiner Karl-Heinz Schulze, Universit?t Münster,
    ?Neue Konzepte und Strukturen im deutschen Schuldrecht – Das Zivilgesetzbuch im ?bergang ins digitale Zeitalter“
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  • Professor Dr. André Udo Janssen, Radboud-Universit?t,
    ?Die westliche Perspektive auf das neue chinesische Zivilgesetzbuch“
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  • Dr. Dorothee Schulze, Richterin am Landgericht Münster,
    ?Aktuelle Herausforderungen im deutschen Familienrecht: Adoption und Leihmutterschaft“
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  • Professor Dr. Robert Korves (Vertretung), Humboldt-Universit?t zu Berlin,
    ??Besch?digung von Sicherungsverm?gen“
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  • Professor Dr. Frank Ludwig Sch?fer, Universit?t Freiburg,
    ?Gesch?ftsführung ohne Auftrag im deutschen und chinesischen Privatrecht“
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  • Professor Dr. Johannes Meier (Assistent), Universit?t Marburg
    ?Theorie der Vertretung ohne Vollmacht im chinesischen und deutschen Zivilrecht“
Die Konferenz erregte breite Aufmerksamkeit und bot neue Ans?tze für den akademischen Austausch im Bereich des Zivilrechts zwischen China und Deutschland. Sie legte au?erdem eine solide Grundlage für die künftige rechtliche Zusammenarbeit zwischen den beiden L?ndern. Zahlreiche Medien berichteten über die Veranstaltung, darunter Minsheng Zhongguo Wochenzeitung, People Daily Marktbericht Stadt-Nachrichten, Dangjian Xianfeng Web, Zhongshi ?kologie- und Umweltschutz-Netz, Fazhi Morgenzeitung Wirtschaft und Recht, Toutiao, Shuzhi Zhongguo Magazin und Global Vision and Outlook.
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Das Tagungsprogramm: Handbook Changsha

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Medienberichte (auf Chinesisch):
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