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Stark durch Bewegung

Ein Projekt zur Gesundheitsf?rderung über Bewegung für sozial benachteiligte Frauen in Augsburg? ?

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Projektverantwortliche:?Stadt Augsburg. Ansprechpartner*innen: Reiner Erben (Referent für Ordnung, Gesundheit und Sport), Ulrike Greiffenberg und Petra Keller (Leitung Sport- und B?deramt), Dr. Thomas Wibmer (Leiter Gesundheitsamt), Lisa Rittel (Sportsachbearbeiterin im Referat für Ordnung, Gesundheit und Sport), Sarah Zimmermann (Referentin für Gesundheitsf?rderung im Gesundheitsamt)

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Finanzierung:?Das Projekt wird von der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassen/-verb?nde in Bayern im Rahmen der Landesrahmenvereinbarung Pr?vention gef?rdert.

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Kooperation:?Universit?t Augsburg. Ansprechpartner*innen:? ,? &

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Projektlaufzeit:?April 2019 – September 2022

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Zielsetzung:?Hauptziel des Projektes ist es, Frauen?aus sozial benachteiligten Schichten, die sich bislang wenig oder gar nicht bewegen, einen besseren Zugang zu Bewegung zu verschaffen und damit deren Gesundheit zu f?rdern. Dabei gilt es - unter Einbeziehung der Frauen (Partizipation) – bedarfs- und bedürfnisgerechte?gesundheitsorientierte Sport- und Bewegungsaktivit?ten für die Zielgruppe zu entwickeln und zu evaluieren. Des Weiteren wird die Schaffung nachhaltiger Strukturen zur Bewegungs- und Gesundheitsf?rderung für sozial benachteiligte Frauen im kommunalen Setting angestrebt.

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Kurzbeschreibung:?Im Rahmen des Interventionsprogramms ?Stark durch Bewegung“ werden im Setting Augsburg kompetenzorientierte Sport- und Bewegungsaktivit?ten für die Zielgruppe entwickelt, implementiert und evaluiert. Zentrale Methode stellt dabei die Kooperative Planung dar, in deren Prozess neben kommunalen politischen Vertretern und Experten aus Sport und Gesundheit auch die Zielgruppe selbst involviert ist. Folgende Teilschritte sind vorgesehen:

  1. Assessment (6 Monate): Das Erreichen (Reach) der Zielgruppe steht im Vordergrund; Bedarfe sowie M?glichkeiten und Hindernisse in Bezug auf Sport und Bewegung werden durch qualitative Interviews und Fokusgruppen eruiert.
  2. Partizipative (Kooperative) Planung von Bewegungsaktivit?ten (9 Monate): Zielgruppenangepasste Bewegungsaktivit?ten werden unter Beteiligung der Frauen und politischen Entscheidungstr?gern entwickelt.
  3. Umsetzung und Evaluation (15 Monate): Die geplanten Bewegungsprogramme werden umgesetzt und in Form eines Pr?-Post-Designs auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. Dabei kommen qualitative und quantitative Methoden der Datenerhebung zum Einsatz.
  4. Nachhaltigkeit (6 Monate): Es werden Festlegungen für die Etablierung nachhaltiger bewegungsf?rderlicher Strukturen getroffen. Durch die partizipative Planung konkreter bedürfnisgerechter Aktivit?ten und die langfristige Schaffung verbesserter Bewegungsbedingungen werden Aspekte von Verhaltens- und Verh?ltnispr?vention gleicherma?en berücksichtigt.

Datenerhebung:?Leitfadengestützte Interviews, Experteninterviews, Fokusgruppen, formative und summative Modulevaluationen mit qualitativen Interpretationshilfen, quantitative Fragebogenerhebungen (Pr?-, Post- und Follow-up-Messungen)

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Datenauswertung:?Qualitative Inhaltsanalyse (MAXQDA) bzw. deskriptive und inferenzstatistische Datenauswertung.

F?rderung

Das Projekt ?Stark durch Bewegung“ wird gef?rdert im Rahmen der Landesrahmenvereinbarung Pr?vention Bayern durch die AOK Bayern – Die?Gesundheitskasse, den BKK Landesverband Bayern, die IKK classic, die KNAPPSCHAFT, die SVLFG und den Verband der Ersatzkassen.

? Universit?t Augsburg
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Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite: Prof. Dr. Hans Peter Brandl-Bredenbeck

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